Seit nun über zwei Monaten befindet sich England im Lockdown. Nur essentielle Geschäfte, wie zum Besipiel Lebensmittelgeschäfte oder Apotheken dürfen ihre Pforten öffnen und Pubs und Restaurants laden nur noch zum Takeaway ein.

Bilder wie diese sind in London zur Normalität geworden: die Strassen sind menschenleer; die Menschen bleiben zuhause oder treffen sich zum Spaziergang in einem der zahlreichen Parks. All das, wofür ich die Stadt lieben gelernt habe, gibt es nicht mehr: die Museen mussten schliessen, Konzerthallen und Tanzclubs bleiben still.

Ab kommenden Montag dürfen im Zuge einer ersten Lockerung des Lockdowns zunächst die Geschäfte wieder öffnen. Wie weit wird sich das Stadtbild und -erlebnis dadurch normalisieren? Ab wann laden Museen, Theater und andere Unterhaltungsinstitutionen, für die London so bekannt und geschätzt wird, wieder zur Zerstreuung der sonst so zielgerichteten Londoner ein?

Diary, Literatur

London erwacht aus dem Lockdown…

Gallery